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Nachhaltige Mode: Material & Gütesiegel

Nachhaltigkeit, das Wort taucht inzwischen überall auf – auch in der Mode. Nachhaltige Mode, Bio-Mode, Fair Fashion, Eco-Mode, Grüne Mode – so viele Begriffe. Aber was bedeuten sie eigentlich und woran kann ich nachhaltige Kleidung erkennen? Grundsätzlich steht Nachhaltigkeit im Kleidungsbereich für Kleidungsstücke und Accessoires, bei deren Produktion weder Mensch noch Umwelt zu Schaden kommen. 

Nachhaltige Mode bedeutet im Einzelnen, dass

  • die Materialien aus ökologischem Anbau bzw. aus biologischer Tierhaltung kommen 
  • bei der Produktion kein Einsatz von giftigen Chemikalien Verwendung findet
  • auf einen niedrigen Ressourcenverbrauch von Wasser und Energie geachtet wird
  • die Arbeitsbedingungen sozialverträglich und fair sind hinsichtlich Entlohnung, Arbeitsschutz und sozialer Absicherung und dass keine Kinderarbeit stattfindet

Die textile Produktionskette ist lang aber leider nicht besonders transparent. Für den Verbraucher ist es daher unmöglich die Herstellungskriterien nachzuvollziehen. Hier schaffen Textilsiegel Klarheit und Hilfe bei der Kaufentscheidung für nachhaltige Mode. Doch um die einzelnen Labels überhaupt bewerten zu können, gibt es zuerst einen kurzen Überblick über die am häufigsten verwendeten Textilien.

Der Material-Check: Textilien unter die Lupe genommen

Baumwolle

Einer der bekanntesten Stoffe unserer Kleidung ist die Baumwolle. Sie kann Feuchtigkeit aufnehmen und bietet einen bequemen Tragekomfort. Soweit so gut. Bei dem konventionellen Anbau von Baumwolle kommen allerdings Düngemittel und Pestizide zum Einsatz und es wird sehr viel Wasser benötigt. Für die Produktion eines T-Shirts wird durchschnittlich eine Wassermenge von 2500 Litern benötigt. Diese Menge umfasst den Verbrauch der Baumwollpflanzen, als auch das Bleichen und Färben der Baumwolle.

Bio-Baumwolle

Im Vergleich zur konventionell hergestellten Baumwolle wird bei Baumwolle aus kontrolliert biologischem Anbau auf chemische Pestizide verzichtet und auf natürliche Weise gedüngt. Durch diese Maßnahmen kann der Boden mehr Wasser speichern, was zu einer Wasserersparnis von 91% und einer Energieeinsparung von 60% führt. (Quelle: Studie aus 2015 im Vorfeld der UN-Klimakonferenz). Gentechnisch verändertes Saatgut ist verboten. 

Seide

Das Grundmaterial stammt von einer gezüchteten Seidenraupe. Seide hat eine ganz besondere Eigenschaft: sie kühlt im Sommer und wärmt im Winter. Früher galt Seide noch als Luxusprodukt. Doch durch industriell geprägte Anlagen hat sich Seide zu einem Massenprodukt entwickelt. Bei der Bio-Seide wird auf Pestizide und chemisch-synthetische Düngemittel, wie beim Bio-Anbau, verzichtet. Außerdem erhalten die Raupen keine wachstumsfördernden Mittel oder Medikamente.

Leinen

Dieses Material stammt aus einer der ältesten Kulturpflanzen der Flachs- oder Leinenfaser. Die Flachspflanze wird einem aufwendigen Prozess unterzogen, um aus dem Flachsstroh eine Faser herzustellen, die gesponnen werden kann und dann zu einem Stoff weiterverarbeitet wird. Leinen ist flusenfrei, extrem lange haltbar, strapazierfähig, saugfähig und hautsympathisch, aber es knittert leicht. Auch bei dem Leinen gibt es die Bio-Variante, bei der auf Pestizide und chemisch-synthetische Düngemittel verzichtet wird. Beim umweltfreundlichen Produktionsverfahren wird ein besonders zeitintensives Verfahren verwendet, dass einen höheren Preis nach sich zieht.

Wolle

Das Grundmaterial stammt vom Schaf, Angora-Kaninchen, der Kaschmirziege oder anderen Tieren. Das Material wird von den lebenden Tieren gewonnen und ist sehr unempfindlich gegen Schmutz, knittert nicht und hält zugleich wunderbar warm. Leider wird bei Merinoschafen in Australien oder Neuseeland bei Lämmern ein Verfahren angewendet, dass sich Mulesing-Verfahren nennt. Hier wird die Haut am Hinterteil ohne Betäubung entfernt, um das Einnisten von Fliegenlarven, die nur in diesen Ländern vorkommen, zu verhindert. Einige Hersteller von Merinoprodukten weisen darauf hin, dass die Merino-Lämmer nicht mehr diesem Verfahren unterworfen wurden sondern auf das Tierwohl achten.

Hanf

Hanf ist eine alte Kulturpflanze und wurde vor allen für die Herstellung von Segeltuch, Tauen und Seilen verwendet. Es ist eine schnell wachsende Pflanze, die sehr wenig Wasser benötigt und keine Herbizide, Pestizide, synthetische Dünger oder gentechnisch veränderte Samen erfordert. Der Stoff ist haltbar und belastbar und sehr langlebig.
In Verruf geraten ist Hanf, weil auch aus einer Hanffaser das THC gewonnen und zu Cannabis verarbeitet werden kann. Die Cannabispflanze ist aber nur eine Pflanzenart, der über 100 Arten, die zur Familie der Hanfgewächse gehören. Trotzdem war es zwischen 1982 und 1995 verboten Hanf anzubauen. Der in den 50er und 60er Jahren gezüchtete Nutzhanf enthält fast kein verwertbares THC mehr.
Momentan gibt es nur wenige Kleidung, die aus Hanf hergestellt wird. Aufgrund seiner hervorragenden Eigenschaften wird es momentan eher als Geheimtipp gehandelt und bei kleinen nachhaltigen Labels entweder zu 100% aus Hanf oder zusammen mit Baumwolle verwendet.

Viskose / Rejon

Auch unter dem Namen Kunstseide bekannt, weil die Viskose seidig glänzt und leicht und fließend fällt. Der Grundstoff der Viskose ist Zellulose, das aus Buche, Bambus oder Eukalyptus gefertigt wird. Bei der Herstellung von Viskose entstehen hochgiftige Chemikalien, die zu ernsthaften Gesundheitsrisiken von Arbeitern und Bewohner der Regionen führen. Zusätzlich kommt es zu schwerwiegenden Luft- und Wasserverschmutzungen. 
Nach einer Studie von Changing Markets findet mit 83% der Großteil der Viskosefaser-Produktion in Ländern wie China, Indien und Indonesien statt, die über ungenügende Umweltauflagen verfügen. Die Modekonzerne wie H&M und Zara beziehen nachweislich ihre Materialien aus diesen Ländern (siehe Studie Changing Markets bei den Quellangaben).

Modal / Lyocell / Tencel

Modal / Lyocell / Tencel werden ebenfalls aus aufbereiteten Holzfasern hergestellt. Die Herstellungsverfahren sind ökologisch vertretbar, umweltfreundlich und entsprechen den Prinzipien der Nachhaltigkeit. Diese Fasern sind atmungsaktiv, hautfreundlich, saugfähig und langlebig. Sie kommen besonders bei Textilien zum Einsatz, die hautnah Verwendung finden, wie Unterwäsche, Schlafanzüge und Bettwäsche, werden aber auch als Jeansstoff oder Gewebe mit flauschiger Oberfläche eingesetzt.

Polyester / Polyamid / Elasthan / Polyacryl

Zur Herstellung dieser synthetischen Fasern werden die Grundstoffe Kohle. Erdöl oder Erdgas verwendet und in einem chemischen Prozess zu Fasern umgewandelt. Diese Textilfasern sind sehr widerstandsfähig, reißfest und formbeständig und eignen sich sehr gut für Sportkleidung, da sie wenig Wasser aufnehmen. Mittlerweile wird aber sehr viele Kleidung der großen Modemarken aus synthetischen Fasern hergestellt. Problematisch an dieser Faser ist, dass sich bei jedem Waschgang Mikrofasern aus dem Kleidungsstück verlieren.

Polyester

Leider können die Kläranlagen das Mikroplastik nicht aus dem Abwasser klären. So gelangen die Reste in unsere Flüsse und Seen und in unsere Meere. Ca. 35% des Mikroplastik in unseren Meeren stammt aus der Waschmaschine (Quelle: International Union for Conservation of Nature).

Veganer bzw. alle, die bei ihrer Kleidung auf tierische Produkte verzichten möchten, sollten bei Textilien zu Baumwolle, Leinen und Hanf bzw. zur Not auch auf Polyester, Nylon, Acryl, Viskose, Lyocell, Modal und Elastan greifen und Wolle, Seide, Leder, Daunen und Pelze meiden.

Gütesiegel für grüne Mode

Nachhaltige Kleidung enthält keine gefährlichen Chemikalien und entlang der Wertschöpfungskette werden alle fair behandelt – angefangen von einer gerechten Entlohnung der Arbeiterinnen und Arbeiter in der Fabrik. Doch welche Siegel garantieren die Einhaltung dieser ökologischen und sozialen Standards im Textil- und Kleidungsbereich? 

Während die Bezeichnung „Bio“ und „Öko“ sowie „aus kontrolliert biologischem Anbau“ auch bei Textilien rechtlich geschützt sind, gilt das für „fair“ oder „aus fairem Handel“ leider nicht. Vor diesem Hintergrund gilt insbesondere den Siegeln zum fairen Handel ein besonderes Augenmerk. 

Sich durch den Siegel-Dschungel zu kämpfen ist nicht einfach. Manche Siegel beziehen sich z.B. nur auf die Produktionsbedingungen oder auf den Rohstoffanbau. Andere kennzeichnen den Herstellungsprozess und überwachen die Schadstoffe im Endprodukt. Wiederum andere konzentrieren sich auf die Arbeitsbedingungen während der Herstellung. Wie man sehen kann, gibt es viele Einflussfaktoren und Variablen.  

Hier eine Übersicht der Gütesiegel – weiterführende Informationen erhalten Sie zudem unter www.textilklarheit.de:

IVN Best Strengstes Kleidungssiegel, welches nur Naturfasern erlaubt
Das Siegel des Internationalen Verband der Naturtextilwirtschaft garantiert die Einhaltung der ILO-Kernarbeitsnormen sowie die Zahlung von Mindestlöhnen. Die Naturfasern sind zu 100% ökologisch zertifiziert, synthetischen Fasern sind nicht zugelassen. Bei der Prüfung und Zertifizierung für das ökologisch strengste Siegel wird die gesamte textile Kette vom biologischen Anbau bis zum Endprodukt unter die Lupe genommen. Zu finden ist das Siegel u.a. bei Maas Naturwaren, Cotonea, Engel Sports.
GOTS Global Organic Textile Standard: strenger Standard, der auch Mischfasern zulässt
Weltweiter Standard für die Verarbeitung von Textilien aus zertifiziert biologisch erzeugten Fasern. Das Siegel garantiert die Anwendung der Kernarbeitsnormen des ILO (International Labour Organisation) und regelt die gesamte textile Wertschöpfungskette vom Anbau bis zum fertigen Produkt. Voraussetzung für die Auszeichnung ist ein Naturfaseranteil von mind. 70% aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft oder Tierhaltung. Das Siegel ist u.a. zu finden bei: Avocado Store, Glore, Greenality, Hessnatur, Grüne Erde.
Made in Green Starkes Siegel mit umfassender Zertifizierung
Die Prüfung für das umfassende Siegel beinhaltet Chemikalien, Umwelt- und Qualitätsmanagement und Arbeitssicherheit. Die Endprodukte werden auf Schadstoffe nach dem „Oeko-Tex Standard 100“ geprüft. Dabei sind neben Naturfasern auch Recycling- und Mischgewebe zugelassen. Das Siegel ist u.a. zu finden bei: Eterna und Calida.
Oeko-Tex Standard 100 Siegel Verbraucherschutzsiegel mit gestiegenen Anforderungen
Für die Auszeichnung mit dem Siegel werden eventuelle Schadstoffrückstände am Endprodukt geprüft. Allerdings findet keine Prüfung der textilen Produktionskette statt und das Siegel sagt damit nichts über die Arbeitsbedingungen in der Lieferkette aus. Auf Produktebene ist die Zertifizierung genauso streng wie GOTS und beinhaltet Natur-, Misch- und Recyclingfasern. Als weit verbreitetes Siegel ist es von Kinderkleidung bis zu Vorhängen zu finden.
Der Blaue Engel Umfassendes Siegel, das leider noch keine Lizenznehmer hat
Dieses Siegel vom Bundesumweltministerium kennzeichnet Textilien, die ohne gesundheitsgefährdende Chemikalien und unter Einhaltung hoher Umweltstandards hergestellt wurden. Das Siegel stellt Anforderungen an den gesamten Produktionsweg und deckt sowohl Natur- als auch Kunstfasertextilien ab.
Bluesign Siegel Siegel für Klarheit beim Chemiekalieneinsatz
Zertifizierung aller Textilsorten, Natur- und Synthetikfasern mit einer detaillierten Regelung der Chemikalienrisiken. Das Siegel ist u.a. zu finden bei Vaude, Puma, Elkline, Adidas, G-Star Raw, Jako-o sowie über 500 weiteren Lizenznehmern.
EU Ecolabel Massentaugliches Siegel
Das Siegel der Europäischen Kommission beinhaltet eine umfangreiche Chemikalien-Liste mit eher niedrigen Grenzwerten. Zertifiziert werden Natur- und Kunstfasertextilien, die unter Einhaltung ökologischer und sozialer Mindeststandards produziert werden. Kinder- und Zwangsarbeit sowie die Verwendung giftiger und umweltschädlicher Chemikalien werden geprüft und ausgeschlossen. Das Siegel ist u.a. zu finden bei SmartFiber.
Grüner Knopf Siegel für hochwertige Lieferkette
Das staatliche Siegel des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung zeichnet als Metasiegel nur Produkte aus, die schon „Fairtrade“ oder „GOTS“ zertifiziert sind. Zusätzlich beinhaltet es die Zertifizierung der Teile „Zuschneiden und Nähen“ und „Bleichen und Färben" innerhalb der Lieferkette.
Fairtrade Cotton Siegel für Fairtrade Baumwolle
Das Siegel zertifiziert ausschließlich Fairtrade Baumwolle und steht für faire Arbeitsbedingungen beim Baumwollanbau. Dabei werden Kleinbauern beim Umstieg zu Bio-Baumwolle gefördert. Der Einsatz von Gentechnik ist verboten, die Nutzung von synthetischem Dünger und Pestiziden ist nur eingeschränkt erlaubt.
Fair Wear Foundation Siegel für bestmögliche Arbeitsbedingungen
Das Siegel zeichnet ausschließlich die Arbeitsbedingungen bei der Herstellung in textilverarbeitenden Fabriken aus. Es bietet keine Aussage über die Anbaubedingungen und Herstellung der Materialien. Nur wenn 90% der Zulieferer durch FWF kontrolliert werden, darf die Kleidung das Siegel tragen. Zu finden ist es u.a. bei Armed Angels, Ergobag, Filippa K, Jack Wolfskin, Nudie Jeans, Takko.

So viele unterschiedliche Siegel, aber welches ist jetzt das beste oder aussagekräftigste? Gute Frage, aber die Antwort darauf gibt es wohl nicht. Jedes Siegel hat unterschiedliche Kriterien zur Einhaltung von ökologischen und auch Arbeitsbedingungen. Es gibt Unterschiede in der Einbeziehung aller Anteile der Prozesskette. Noch dazu gibt es Siegel, die ganz tolle und hohe Standards ansetzen – es gibt aber noch keine Produkte, die danach zertifiziert worden sind.

Ein Buch mit sieben Siegeln – sicherlich nicht. Es ist ratsam sich langsam an das Thema anzunähern und sich seine eigene Meinung zu bilden. Ein Siegel ist besser als kein Siegel und mit der App Siegelklarheit haben Sie auch unterwegs beim Shoppen immer einen Ratgeber und Informationen zum jeweiligen Gütesiegel zur Hand – siehe: https://www.neubiberg-for-future.de/nachhaltige-apps-fuer-unterwegs/.

Bis dahin gibt es ein paar Tipps, wie man sich dem „Fast Fashion“ entziehen und seinem eigenen Konsum bewusst machen kann.

Meine Tipps für nachhaltige Mode im Überblick

Beim Einkauf

  • Achten Sie auf Öko-Produkte aus Rohstoffen wie Bio-Baumwolle, Bio-Hanf oder Bio-Leinen
  • Kaufen Sie bei Anbietern, die sich auf ökologisch und fair gehandelte Kleidung spezialisieren
  • Kaufen Sie weniger, dafür aber hochwertige, d.h. langlebige und am besten zeitlose Kleidung

Beim Tragen

  • Kombinieren sie vorhandene Kleidung neu und kreieren sie einen neuen Look
  • Reparieren sie alte Kleidung, statt diese zu ersetzen
  • Verändern sie ihre Kleidung durch kürzen oder Umschneidern

Beim Entsorgen

  • Verschenken Sie an Freunde, Secondhand-Läden, Oxfam-Shops oder die Klawotte Ottobrunn
  • Veranstalten Sie Tauschparties mit Freundinnen 
  • Nutzen Sie Leasing-Mode wie myonbelle.de 


Quellen:

Nachhaltige Textilinnovationen – Hanffasern:
https://fashionunited.de/nachrichten/business/nachhaltige-textilinnovationen-hanffasern/2017071122557

Was ist Mulesing?
https://www.giesswein.com/blogs/News/giesswein-mulesing/

Schadstoffe auf der Haut: Diese Siegel garantieren giftfreie Kleidung
https://www.fairekleidung.com/siegel-und-begriffe-html.html

Fair Trade Kleidung: Siegel und Bezeichungen
https://www.fairekleidung.com/siegel-und-begriffe-html.html

Faire Kleidung: das bedeuten die Siegel
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/umwelt-haushalt/nachhaltigkeit/faire-kleidung-das-bedeuten-die-siegel-7072

Das sind die wichtigsten Siegel und Zertifikate für nachhaltige Mode 
https://www.harpersbazaar.de/nachhaltigkeit/zertifikate-nachhaltige-mode

Textil-Siegel im Greenpeace-Check
https://greenwire.greenpeace.de/system/files/2019-04/e01211-greenpeace-chemie-einkaufsratgeber-textil-siegel-2018.pdf

Jede Menge Mikroplastik aus der Waschmaschine
https://www1.wdr.de/verbraucher/gesundheit/mikroplastik-kleidung-100.html

Dirty Fashion
http://changingmarkets.org/wp-content/uploads/2017/06/CHANGING_MARKETS_DIRTY_FASHION_REPORT_SPREAD_WEB.pdf

Gravierende Umweltverschmutzung durch Viskoseproduktion
https://www.facing-finance.org/de/2017/07/gravierende-umweltverschmutzung-durch-viskoseproduktion/

Textilkunde: Das Who´s Who der Stoffe
https://www.bigtex.de/textilkunde-alles-rund-um-fasern-und-stoffe/

Wieviel Wasser braucht ein T-Shirt?
https://waterfootprint.org/en/resources/interactive-tools/product-gallery/

Gründe für die Beschaffung von nachhaltiger Baumwolle
http://cottonupguide.org/de/gruende-fuer-die-beschaffung-von-nachhaltiger-baumwolle/anbau-von-baumwolle-herausforderungen/

Welche Materialien sind nachhaltig?
https://www.gerryweber.com/de-de/nachhaltige-materialien/

Bio-Leinen Ursprung & Herstellung
https://www.livingcrafts.de/ueber-uns/produkt-und-herstellung/rohstoffe/bio-leinen

Kleidertausch - Nachhaltige Mode